Georg Leskovich 2025
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Georg Leskovich
Seither folgten Engagements im Musik- und Sprechtheater u.a. an das Volkstheater Wien (Lionel in „Jeanne. Ein Prozess“), das Stadttheater Walfischgasse (Kasimir in „Kasimir und Karoline“, Alfons in „Glaube Liebe Hoffnung“), das Deutsche Theater München (Boni in „Die Csárdásfürstin“), das „Arme Theater Wien“ (Ernst in „Eine Unbekannte aus der Seine“, „Ferdinando“ in „Trilogie der Sommerfrische“), auf Europatournee (Che in „Evita“), nach Tokyo und Osaka, wo er im Musical „Elisabeth“ u. a. als „Lucheni“ zu sehen war, die Neue Oper Wien („Streetsinger“ in „Mass“), das Wiener WUK („Ragin“ in einer Dramatisierung von Tschechows „Krankenzimmer Nr.6“), das Theater Koblenz (Che in „Evita“ und Pilatus in „Jesus Christ Superstar“), ans Stadttheater Baden (Boris in „Can-Can“) zu den Frankenfestspielen (Eisenstein in „Die Fledermaus“, Tybald in „Romeo und Julia“), die Festspiele Weitra (Frank in „Die Fledermaus“), das Theater Akzent (Max in „Otello darf nicht platzen!“), das Wiener Metropol (Griswold in „Der Hofnarr“), die Seefestspiele Mörbisch (Perchik in „Anatevka“), Am Globe Wien und im Theater im Park war er in M. Niavaranis Shakespeare Adaptionen „Richard III.“, „Romeo und Julia“ sowie „Sommernachtstraum“, im Kabarett Simpl u.a. als „Jon Snow“ in „Thrones“ zu sehen.
Als Kunstvermittler moderierte er u.a. im Musikverein Wien und im Muth. Seit 2016 unterrichtet er Musikdramatik an der Musik und Kunst Privatuniversität Wien und inszenierte z.B. im ORF Radiokulturhaus die österreichische Erstaufführung von Wilhelm Grosz Oper „Achtung Aufnahme“.