Cristina Pasaroiu 2025
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Cristina Păsăroiu
Cristina Antonetta Pasaroiu wurde in vielen der renommiertesten Opernhäuser, Konzertsäle und Festivals der Welt gefeiert.
Die Financial Times lobte sie für ihre „äußerst intensive Bühnen- und musikalische Präsenz“, „die Vielseitigkeit ihres Soprans, ihre eindringlichen Tiefen, ihre strahlenden Höhen, ihre enorme Ausdauer und ihre nuancierte Ausdruckskraft“. Sie war „zweifellos der Star des Abends“ und verkörperte „alle Geliebten Hoffmanns“.
Zu den Höhepunkten der Karriere der rumänischen Sopranistin zählen Hauptrollen wie die Titelrolle in Suor Angelica am Gran Teatre del Liceu in Barcelona, La Traviata an der Oper Frankfurt, an der Opéra de Nice, an der Nationaloper Bukarest, am Aalto-Theater Essen, bei den Tiroler Festspielen Erl, beim Tokyo Spring Festival, Manon von Massenet im Seoul Arts Center und am Staatstheater Wiesbaden, Rachel in La Juive, Valentine in Les Huguenots an der Opéra de Nice, Magda in La Rondine an der Deutschen Oper Berlin, beim Daegu Festival, im Teatro Comunale Bologna, in der Opéra de Lorraine Nancy, Micaëla in Carmen an der Wiener Staatsoper, der Bayerischen Staatsoper, bei den Bregenzer Festspielen, in St. Margarethen, Leïla in Les pêcheurs de perles an der Israeli Opera Tel Aviv, Mimì in La Bohème an der Royal Danish Opera, am Theater Basel, beim Caracalla Festival in Rom, im Teatro Comunale Bologna, im Teatro São Paulo und in Rio de Janeiro, in der Grand Opéra Avignon, an der Deutschen Oper Berlin und an der Opéra de Nice. Außerdem sang sie Fiordiligi in Così fan tutte an der Vlaamse Opera Antwerpen und Gent, Desdemona in Verdis Otello an der Oper Frankfurt, Contessa in Le nozze di Figaro am Theater an der Wien und am Theater St. Gallen sowie Gilda in Rigoletto beim Savonlinna Opernfestival und an der Nationaloper Bukarest.
Sie interpretierte Adriana Lecouvreur an der Oper Frankfurt und an der Opéra de Nice, Liù in Turandot an der Deutschen Oper Berlin und beim Budapester Sommerfestival sowie Alice Ford in Falstaff an der Bayerischen Staatsoper München.
Cristina nahm Hommage à Maria Callas unter dem Label Aparté auf, ein Programm, das 2023 bei Radio France ausgestrahlt wurde.
Ihr Debüt in den Rollen Olympia/Antonia/Giulietta/Stella in einer Neuproduktion von Les Contes d’Hoffmann an der Deutschen Oper Berlin und am Seoul Arts Center wurde hoch gelobt. Weitere Engagements umfassen Titelrollen in Alcina, Elisabetta di Valois in Don Carlo, Elettra in Idomeneo in Wiesbaden, Alice Ford an der Bayerischen Staatsoper und Marietta in Die tote Stadt beim George Enescu Festival, wo sie sowohl ihr Rollendebüt als auch ihre 45. Hauptrolle auf der Bühne feierte.
Zu ihren jüngsten Projekten zählen ihr Debüt in Il Tabarro, Gianni Schicchi, Suor Angelica (Il Trittico) von Puccini und Il Trovatore in Wiesbaden, Violetta Valéry am Aalto-Theater Essen, Mimì in La Bohème an der Opéra de Nice und an der Deutschen Oper Berlin, Rusalka an der Opéra de Bordeaux und an der Opéra de Marseille, gefolgt von einer Konzerttournee mit Andrea Bocelli in Abu Dhabi, Dubai, Al Ula, der Schweiz, Deutschland, Österreich, Italien, Lettland, Polen, Norwegen, Schottland, Griechenland, Israel, Brasilien, etc.
Cristina wurde in Bukarest geboren und begann im Alter von 12 Jahren ihre Gesangsausbildung an der Musikschule „Dinu Lipatti“ in ihrer Heimatstadt, wo sie mehr als 18 internationale Wettbewerbe gewann. Sie setzte ihr Studium an der Haute école de musique de Genève, am Conservatorio Giuseppe Verdi in Mailand bei Maestro Vittorio Terranova und Dolora Zajick fort und schloss es an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien ab. Mit 20 Jahren debütierte sie international am Teatro Comunale di Bologna in der Rolle der Magda in La Rondine.
In Konzerten trat Cristina Pasaroiu unter anderem im Concertgebouw Amsterdam, im Musikverein Wien, im Teatro Regio Parma, in Florenz, in der Alten Oper Frankfurt, beim Klangvokal Dortmund, im Konzerthaus Berlin, in Paris, im Victoria Hall Genf, in Zürich, an der Opéra de Nice, beim Tokyo Spring Festival, im NCPA Peking, in der Lotte Concert Hall Seoul, beim Kopenhagener Sommerfestival, auf der Margareteninsel Budapest, in Dubai, London, Jerusalem, Tel Aviv und vielen anderen Städten auf.
Im Jahr 2020 begann Cristina zu komponieren und erforschte eine Mischung aus lyrischem Gesang und elektronischen Pop-Rhythmen unter dem Namen AntoNetta. Die Sopranistin vereint diese beiden Leidenschaften in diesem revolutionären Projekt, bei dem sie Autorin, Komponistin und Hauptinterpretin ist. Dieses Projekt brachte ihr die Celebrity Trophy 2024 in Rumänien ein und machte sie zur ersten Sopranistin, die bei den weltweit größten EDM-Festivals wie Tomorrowland, Untold und Parookaville auftrat.